Sonderausstellung

 
 

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22. April 2007 bis 3. Juni 2007 :
Ruth Duckworth, USA
Ken Eastman, England

 

Wie Hans Coper und Lucie Rie gehört auch die 1919 in Hamburg geborene Ruth Duckworth zu jenen Keramikern, die aus dem nationalsozialistischen Deutschland rechtzeitig fliehen und nach England emigrieren konnten. Duckworth, die seit 1966 in Chicago lebt, ist berühmt für ihre aus der Tradition der klassischen Moderne und teilweise noch aus Gefäßformen entwickelten abstrakten keramischen Skulpturen mit Anklängen an kykladische Idole und afrikanische Kultobjekte.
Das große Thema des, 1960 in Watford, Hertfordshire, geborenen Ken Eastman ist das Gefäß als Skulptur, die Skulptur als Architektur. Offene, monumentale, abstrakte Gefäßformen aus montierten Steinzeugplatten wechseln sich mit geschlossenen, hauptsächlich zylindrischen Objekten in zarten Pastelltönen ab. Aller formalen Strenge zum Trotz, geht von Eastmans Objekten eine spielerische Heiterkeit aus.

Ruth Duckworth
   
 
Ken Eastman
   
H 63cm
H 40cm
H 65cm
H 31cm
H 40cm
H 39cm
H 32cm H 35cm H 25cm
H 30cm H 16cm H 27cm
H 32cm H 28cm H 32cm
H 21cm H 31cm H 30cm
H 31cm H 30cm H 32cm
H 24cm H 30cm H 29cm
H 40cm H 30cm  

Mehr Informationen über die Arbeit von Ruth Duckworth erhalten Sie in der Zeitschrift
" Ceramics Art and Perception", Issue 66.

 
 

Öffnungszeiten:

Di- Fr 11 - 13 Uhr & 14 - 18 Uhr
Sa 11 - 18 Uhr
So 03.06.07 11 - 18 Uhr

Vernissage: Sonntag, den 22. April 2007 11.30 - 18.00 Uhr
Eröffnungsrede: Tony Franks, Edinburgh, ehemals Präsident der Académie Internationale de la Céramique, Genève

Finissage: Sonntag, den 3. Juni, 11- 18 Uhr

 

Ausstellungsort:

Galerie Heller
Friedrich-Ebert-Anlage 2
Im Stadtgarten
D-69117 Heidelberg

Tel: 06221 - 61 90 90
info@galerie-heller.de

 

 
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